Dry Aged Pork
„Speck“ is back, baby!
Durch die Trockenreifung vom Schweinefleisch erlebt das Borstenvieh eine Renaissance und erobert die Küchen und Grillgeräte der Fleischliebhaber.
Das Dry Aged Pork wird ca. 5 Wochen unter kontrollierten klimatischen Bedingungen trocken am Knochen gereift.
Dieses Verfahren ist nur bei Fleisch alter Landrassen möglich, welches weniger Wasser enthält. Das Fleisch zeichnet sich durch eine dicke, weiße Fettschicht und gut marmoriertes Muskelfleisch aus. Außerdem braucht es Züchter, die wissen, dass die Tiere Zeit zum Wachsen brauchen. Sie werden artgerecht gehalten, leben in hellen, luftigen Ställen mit Stroheinstreu und meist mit Auslauf ins Freie. Betriebseigenes Futter, keine Wachstumsförderer, keine Antibiotika oder andere Medikamente und keine Gentechnik.
Hohes Safthaltevermögen, geringer Bratverlust, Zartheit und das buttrig-nussige Aroma des Dry Aged Pork sorgen für ein einzigartiges Genusserlebnis.
Dry Aged Pork benötigt allerdings eine besondere Zubereitung: Die Kerntemperatur darf 64 Grad nicht überschreiten! Die Kerntemperatur ist ausschlaggebend dafür, dass das Fleisch saftig und zart bleibt. Der ideale Garpunkt liegt zwischen zartrosa und durch, also zwischen 56 und 64°C im Kern.
Zubereitung:
- Entfernen Sie zunächst die Schwarte. Der äußere Fettrand bleibt dran. Das Fett dient als Geschmacksträger und sorgt dafür, dass das Fleisch nicht austrocknet.
- Das Dry Aged Pork etwa 2 Minuten pro Seite bei hoher Hitze anbraten, damit Röstaromen entstehen. Verwenden Sie zum Wenden eine Grillzange, damit kein wertvoller Fleischsaft austritt.
- Anschließend das Fleisch für 15-20 Minuten im geschlossenen Grill oder im vorgeheizten Rohr bei ca. 120°C gar ziehen lassen.
- Das Steak garen, bis der ideale Garpunkt erreicht wird (zwischen 56 und 64°C im Kern). Bei dieser Kerntemperatur ist das Steak schön zart und saftig.
- Würzen Sie das Steak mit Salz und Pfeffer aus der Mühle.
- Nach der eigentlichen Garung das Steak in Alufolie einschlagen und für einige Minuten ruhen lassen. So können sich die Fleischfasern entspannen und der Fleischsaft kann sich wieder im Steak verteilen.
- Zum Verzehr das Fleisch vom Knochen lösen und in etwa 1 Zentimeter dicke Streifen schneiden.
Das Ergebnis: Ein perfekt gegartes Steak, fein nussig im Geschmack, super saftig und
dabei äußerst zart.
…auf zum Online Shop!
Dieses Verfahren ist nur bei Fleisch alter Landrassen möglich, welches weniger Wasser enthält. Das Fleisch zeichnet sich durch eine dicke, weiße Fettschicht und gut marmoriertes Muskelfleisch aus. Außerdem braucht es Züchter, die wissen, dass die Tiere Zeit zum Wachsen brauchen. Sie werden artgerecht gehalten, leben in hellen, luftigen Ställen mit Stroheinstreu und meist mit Auslauf ins Freie. Betriebseigenes Futter, keine Wachstumsförderer, keine Antibiotika oder andere Medikamente und keine Gentechnik.
Hohes Safthaltevermögen, geringer Bratverlust, Zartheit und das buttrig-nussige Aroma des Dry Aged Pork sorgen für ein einzigartiges Genusserlebnis.
Dry Aged Pork benötigt allerdings eine besondere Zubereitung: Die Kerntemperatur darf 64 Grad nicht überschreiten! Die Kerntemperatur ist ausschlaggebend dafür, dass das Fleisch saftig und zart bleibt. Der ideale Garpunkt liegt zwischen zartrosa und durch, also zwischen 56 und 64°C im Kern.
Zubereitung:
- Entfernen Sie zunächst die Schwarte. Der äußere Fettrand bleibt dran. Das Fett dient als Geschmacksträger und sorgt dafür, dass das Fleisch nicht austrocknet.
- Das Dry Aged Pork etwa 2 Minuten pro Seite bei hoher Hitze anbraten, damit Röstaromen entstehen. Verwenden Sie zum Wenden eine Grillzange, damit kein wertvoller Fleischsaft austritt.
- Anschließend das Fleisch für 15-20 Minuten im geschlossenen Grill oder im vorgeheizten Rohr bei ca. 120°C gar ziehen lassen.
- Das Steak garen, bis der ideale Garpunkt erreicht wird (zwischen 56 und 64°C im Kern). Bei dieser Kerntemperatur ist das Steak schön zart und saftig.
- Würzen Sie das Steak mit Salz und Pfeffer aus der Mühle.
- Nach der eigentlichen Garung das Steak in Alufolie einschlagen und für einige Minuten ruhen lassen. So können sich die Fleischfasern entspannen und der Fleischsaft kann sich wieder im Steak verteilen.
- Zum Verzehr das Fleisch vom Knochen lösen und in etwa 1 Zentimeter dicke Streifen schneiden.
Das Ergebnis: Ein perfekt gegartes Steak, fein nussig im Geschmack, super saftig und
dabei äußerst zart.
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